Viele verschlägt es zum Studieren oder berufsbedingt nach Berlin. Wer aber auf dem Land beziehungsweise in einem Dorf aufgewachsen ist, für den ist das Großstadtleben nicht immer ein Traum. Ruhe, wie man sie bisher gekannt hat, sucht man vergeblich und auch die Wohnungspreise sind in der Stadt um einiges höher. Nimmt man aber in Kauf etwas länger bis zum Zentrum unterwegs zu sein, ist es eine gute Option sich etwas außerhalb anzusiedeln. Denn das stadtnahe Wohnung bietet einige Vorteile sowohl gegenüber dem zentralen, als auch dem ländlichen Wohnort.

Was sollte bei der Wohnungssuche beachtet werden?

Bevor man sich zur Wohnungssuche aufmacht, sollte man unbedingt die Preise der einzelnen Gebiete vergleichen. Zudem ist es auch ratsam, sich im Vorfeld über die Verkehrsanbindung und die Einkaufsmöglichkeiten zu informieren, denn nur weil ein bestimmter Bezirk stadtnah ist, heißt es noch lange nicht, dass man in wenigen Minuten in der Stadt ist. Wem die verschiedenen Bezirksnamen nichts sagen, da man nicht gerade in der Nähe aufgewachsen ist, für den ist es auch sinnvoll, einige Erkundigungen einzuholen. Hat man dann die passende Wohnung gefunden, steht einem Umzug nichts mehr im Wege.

Der stadtnahe Alltag

Stadtnah zu Wohnen bedeutet meist, dass man den Alltag auch ohne Auto meistern kann, da sich in der Regel Supermärkte, Bäckereien, usw. in der Nähe befinden und gut zu Fuß erreicht werden können. Muss man einmal eine weitere Strecke auf sich nehmen, hat man eine optimale Bus- und/oder Bahnverbindung. Daher ist diese Wohnsituation besonders für Studenten sehr attraktiv. Im Gegensatz zum Wohnen im Zentrum sind die Quadratmeterpreise allerdings niedriger und vor allem ist es ruhiger, was sowohl Studenten, als auch Familien zu Gute kommt.